Elternarbeit

Um dem Beziehungsdreieck zwischen dem Kind, den Eltern und den Fachkräften eine stabile Basis zu geben, ist es wichtig, dass sich die Eltern bei einem Hospitationstermin eigene Eindrücke von unserer Arbeit machen können, und zwar noch vor der Entscheidung für oder gegen uns. Nur so können Eltern beurteilen, ob unsere pädagogische Ausrichtung zu ihrer eigenen passt.

Gemeinsam mit den Eltern möchten wir zum Wohle des Kindes handeln können und streben einen Dialog über Erziehungs- und Bildungsvorstellungen und der Entwicklung des Kindes an, um optimale Lernumgebungen für die Kinder zu schaffen. Für uns ist es wichtig, dass Eltern und Fachkräfte in einem dynamischen Kommunikationsprozess sind.

Die Voraussetzung dafür ist ein gegenseitiges Vertrauen und Respekt, ist ein Kontakt auf gleicher Augenhöhe und das gemeinsame Interesse an den Bildungs- und Entwicklungswegen der Kinder. Die Formen der Elternarbeit sind vielfältig: Sie reichen von Tür- und Angelgesprächen, über Erstgespräche, Nacheingewöhnungsgesprächen, Entwicklungsgesprächen Themenelternabende und unserem Wunderbasar. Eltern können sich in die gemeinsame Arbeit durch eine Wahl zum Elternvertreter, durch aktive Beteiligung an Festen oder auch durch Fragen, Kritik und Diskussionen einbringen.